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„Die Kirche als Kraftmaschine“

„MUT woher? MUT wozu?“ In Dinklage entwickelten Benediktinerinnen zusammen mit einer Stiftung einen ungewöhnlichen Erinnerungsort an Kardinal von Galen, den „Löwen von Münster“, der hier geboren wurde. Von Rocco Thiede
Foto: Thiede | Gespiegelt: Schwester Johanna im Mut-Museum, dessen Konzept sie entwarf.

Schwester Johanna ist Benediktinerin der klösterlichen Gemeinschaft auf Burg Dinklage, die, einst im Besitz der westfälischen Adelsfamilie von Galen, Geburtsort von Clemens August Kardinal von Galen ist. Viele kennen den 2005 seliggesprochenen Bischof, weil er engagiert und mutig gegen den Nationalsozialismus und dessen Rassengesetze gekämpft hat – sodass er als „Löwe von Münster“ in die Geschichte einging. Im ehemaligen Forsthaus gegenüber der mittelalterlichen Wasserburg gibt es für ihn nun einen Gedenk- und Erinnerungsort.

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