MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der „vergessene Holocaust“

Zoni Weisz erinnert vor dem Bundestag an das Schicksal der Sinti und Roma. Von Markus Berger
Foto: dpa | Hält eine vielbeachtete Rede im Bundestag über das Schicksal der Sinti und Roma im Holocaust: Zoni Weisz.

Berlin (DT) Am internationalen Holocaust-Gedenktag am Donnerstag hat der Deutsche Bundestag zum 16. Mal an die Menschen erinnert, die in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ermordet wurden: Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes. Zum ersten Mal sprachen jedoch kein jüdischer Überlebender und kein Politiker vor den Abgeordneten des Bundestages. Stattdessen hielt ein Vertreter der Sinti und Roma die Rede zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich