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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Dem Unwetter ein Schnippchen

Bergbauern suchen bis heute vor Naturgewalten Schutz im Glauben und pflegen diverse Bräuche. Von Karl-Heinz Wiedner
Foto: Mechthild Wiedner | Schwarze Wetterkerzen mit Bitten gegen plötzlichen Nachtfrost und für reiche Ernte sind bis heute in Gebrauch.

Die bäuerliche Bevölkerung lebt seit Urzeiten bis in die Gegenwart hinein im Einklang mit der Natur und den nicht zu beeinflussenden Wettereignissen. Traditionell im katholischen Glauben fest verankert, rief der Bauer über Jahrhunderte hinweg vor allem im gesamten süddeutschen Raum, auch in der Voralpenregion und damit insbesondere im Allgäu in äußerster Bedrängnis zahlreiche Nothelfer um Schutz vor Wetterunbilden an und betete um Regen, Sonne oder eine gute Ernte. In Bauern- und Heimatkalendern findet man, übers Jahr verteilt, die Namen der Wetterheiligen, die ihrem Gedenktag zugeordnet sind.

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