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Christus in den Ärmsten begegnen – und in der Eucharistie

Seit Anfang der 1990er Jahre ist die geistliche Gemeinschaft „Brot des Lebens“ in Berlin aktiv. Sie verbindet eine stark eucharistisch ausgerichtete Spiritualität mit einer intensiven Zuwendung zu den Armen der Gesellschaft. Von Tobias Klein
Foto: Archiv | Lobpreis statt Drogen. Bei dem bischöflich anerkannten Verein „Brot des Lebens“ in Berlin steht Gott im Mittelpunkt.

Die erste Begegnung mit der Gemeinschaft „Brot des Lebens“ war für Wolfgang Willsch nicht unbedingt eine Liebe auf den ersten Blick. „Der Kontakt kam ursprünglich über die charismatische Gemeinschaft Immanuel zustande“, erinnert er sich. „Und dann habe ich das Mutterhaus der Gemeinschaft in der Normandie besucht – in einem alten Kloster, eigentlich eher einer Ruine. Es war bitterkalt, und der Putz bröckelte von den Wänden. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass so ein Leben etwas für mich wäre. Aber losgelassen hat es mich doch nicht.“ Die Gemeinschaft „Brot des Lebens“ wurde 1976 von dem französischen Ehepaar Pascal und Marie-Annick Pingault begründet; die Mitglieder der ...

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