MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Aus aller Welt

Caritas: Tafeln spalten Gesellschaft

Nach einer Studie begünstigen sie den Rückzug des Sozialstaates
Ein Teller Suppe: Impression von der Magdeburger Tafel.
Foto: dpa | Ein Teller Suppe: Impression von der Magdeburger Tafel.

Düsseldorf (DT/KNA) Tafeln, Suppenküchen und Kleiderkammern lindern laut einer Studie zwar akute Notlagen, sie verfestigen aber auch eine Spaltung der Gesellschaft. Nach einer am Dienstag in Düsseldorf vorgestellten Untersuchung der Caritas in Nordrhein-Westfalen (NRW) fühlen sich die Nutzer solcher existenzunterstützender Angebote dauerhaft aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Zugleich verstehen sich die Mitarbeiter „als Ausfallbürgen für die mangelnde staatliche Unterstützung“. Eine solche Spaltung der Gesellschaft sei nicht akzeptabel, sagte der Sprecher der nordrhein-westfälischen Diözesan-Caritasdirektoren, Heinz-Josef Kessmann.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben