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Archiv Inhalt St. Andrä am Zicksee

„Bollwerk der Liebe“

Im Burgenland wurde der Grundstein für das erste orthodoxe Kloster Mitteleuropas gelegt.
Orthodoxes Kloster
Foto: F.J. Rupprecht/Kathbild | Zur Grundsteinlegung für das erste orthodoxe Kloster Mitteleuropas, das in St. Andrä am Zicksee entsteht, kamen der katholische Bischof von Eisenstadt, Ägidius Zsifkovics (links), und der orthodoxe Metropolit von Austria, Arsenios Kardamakis, aber auch Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (rechts).

Eisig pfiff der Herbstwind über die kahlen Felder, doch das nahm der fröhlichen Feierlichkeit der historischen Stunde nichts von ihrer Würde. In ökumenischer Eintracht legten am Samstag in St. Andrä am Zicksee, am Ostrand Österreichs und nahe der ungarischen Grenze, der katholische Bischof von Eisenstadt, Ägidius Zsifkovics, und der orthodoxe Metropolit von Austria, Arsenios Kardamakis, mit Burgenlands Landeshauptmann (Ministerpräsident) und dem Bürgermeister von St. Andrä den Grundstein für das erste orthodoxe Kloster Österreichs, ja Mitteleuropas.

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