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BEIM NAMEN GENANNT

Walter Mixa, der frühere Augsburger Bischof (Archivbild: KNA), hat am Mariä Himmelfahrts-Tag den Hauptgottesdienst in der jüngst zur päpstlichen Basilika erhobenen Stiftskirche im mittelfränkischen Herrieden gehalten. Der dortige Pfarrer hatte der Gemeinde den prominenten Zelebranten kurz vor Beginn der Messe angekündigt, selbst aber nicht konzelebriert. Auf die Bischofsinsignien Mitra und Stab verzichtete Mixa. Herrieden gehört zum Bistum Eichstätt. Wie die Pressestelle der Diözese am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte, darf der emeritierte Bischof selbstverständlich wie jeder Ruhestandsgeistliche die Eucharistie feiern. Dies erfolge jedoch in Abstimmung mit dem jeweiligen Ortspfarrer.

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