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Beim Namen genannt

Peter Berger (81), weltweit renommierter Religionssoziologe und Sozialphilosoph, erhält am Dienstag den Leopold-Lucas-Preis 2010. Die mit 50 000 Euro dotierte Auszeichnung verleiht die Evangelisch-Theologische Fakultät im Namen der Universität Tübingen. Berger wurde 1929 in Wien geboren und lebt seit 1946 in den USA. Ab 1956 lehrte er an verschiedenen amerikanischen Universitäten. Sein wichtigstes Werk ist das mit Thomas Luckmann 1966 verfasste Buch über „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“. Darin geht es um die Frage, wie Wissen gesellschaftlich entwickelt, vermittelt und bewahrt wird. Bergers wichtigstes Arbeitsfeld ist die Religionssoziologie.

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