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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Beim Namen genannt

Younes Ouaqasse (21), Bundesvorsitzender der Schüler Union und selbst gläubiger Muslim, ist für den Verbleib von Kreuzen und anderen christlichen Symbolen in Schulen und anderen öffentlichen Räumen. „Für mich als Muslim ist es eine Selbstverständlichkeit, die in Deutschland mehrheitlich vertretene christliche Gesellschaft mit ihrem Glauben zu respektieren“, schreibt der Jungpolitiker in einem Gastkommentar für die „Welt“ (Mittwoch). Es sei wichtig, Symbole auch öffentlich zu zeigen, damit „Traditionen nicht durch eine falsche Gleichmacherei geleugnet werden“.

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