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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Beim Namen genannt

„Politik ist keine Harmonieveranstaltung.“ Heiner Geißler ist ein begnadeter Streit-Anzettler und war lange als ein Hau-Drauf der deutschen Politik bekannt. Legendär ist der Vorwurf des damaligen CDU-Generalsekretärs, die SPD sei die „fünfte Kolonne“ Moskaus. Für Empörung sorgte auch sein Vorwurf, „ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz nicht möglich gewesen“. Willy Brandt warf ihm 1985 vor, der „schlimmste Hetzer seit Goebbels“ zu sein. Inzwischen wirkt der in Oberndorf am Neckar geborene Christdemokrat, der am Mittwoch 80 Jahre alt wird, deutlich abgeklärter. Manches würde er heute nicht mehr so formulieren, hat er eingeräumt.

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