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Beim Namen genannt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Johannes Gerster, hat zum 70. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs die Forderung nach einem Verbot der NPD bekräftigt. Wer sich den 1. September 1939 und seine grausamen Folgen vor Augen halte, könne es einfach nicht fassen, „wie vielfältig noch immer Rechtsextremisten in Deutschland ihr Unwesen treiben“, erklärte der frühere CDU-Politiker am Dienstag in Berlin. Unter Verweis auf die „Verführer und Anstifter im Hintergrund“ fordere er erneut ein Verbot der NPD. Die Erinnerung an den Beginn des Zweiten Weltkrieges verpflichte von neuem, immer wieder laut und vernehmbar für das Lebensrecht der Juden in allen Teilen der Welt einzutreten, so Gerster.

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