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Beim Namen genannt

Arpad Göncz (87), Schriftsteller und früherer Staatspräsident von Ungarn, hat den Internationalen Adalbert-Preis 2009 für Frieden, Freiheit und Zusammenarbeit in Europa erhalten. Stellvertretend für ihn nahm am Samstag in Prag Gönczs Tochter, die frühere ungarische Außenministerin Kinga Göncz, die Auszeichnung aus den Händen des tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus entgegen. Die in Krefeld ansässige Adalbert-Stiftung erklärte, mit dem Adalbert-Preis werde Gönczs Beitrag „zur Befreiung Ungarns und seine Unterstützung der Vereinigung Deutschlands“ gewürdigt. Auch habe er als Literat seinen Landsleuten bedeutende westeuropäische Literatur zugänglich gemacht.

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