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Beim Namen genannt

Die 2005 ermordete Missionarin Dorothy Stang (Bild) erhielt am Mittwoch posthum den Menschenrechtspreis der Vereinten Nationen. Zugleich ehrte die UN-Vollversammlung zum 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sechs weitere Personen, darunter ebenfalls posthum die frühere Ministerpräsidentin von Pakistan, Benazir Bhutto. Weitere Preisträger sind die ehemalige UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Louise Arbour, die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, der amerikanische Jurist Ramsey Arbour, Carolyn Gomes von der Gruppe „Jamaicans For Justice“ sowie der Kongolese Denis Mukwege.

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