MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Das Goethe-Institut will seine Arbeit in Asien und Afrika verstärken und dabei unter anderem auch in China eine stärkere Präsenz zeigen. Das kündigte sein neuer Präsident Klaus-Dieter Lehmann an. So sollen die Einrichtungen in Peking und Shanghai erweitert werden, in Shanghai ist ein eigenes Goethe-Institut geplant. Auch an anderen Orten in der Volksrepublik will das Goethe-Institut künftig vertreten sein. Lehmann betonte in diesem Zusammenhang, dass seine Institute auf „Zugänglichkeit und Freiheit“ angewiesen seien. Andererseits fördere und unterstütze das Goethe-Institut mit seiner Arbeit den offenen kulturellen Dialog, „ohne provozieren zu wollen“.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben