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Beim Namen genannt

Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat zu rascher internationaler Hilfe für den Südsudan aufgerufen. In keinem anderen afrikanischen Land sei die Versorgung der Bevölkerung so schlecht wie im Südsudan, sagte der Präsident der deutschen Sektion Tankred Stöbe am Donnerstag in Berlin. Die medizinische Lage sei dramatisch, es herrsche „akute humanitäre Not“. Er beklagte zugleich fehlende Aufmerksamkeit und Desinteresse der internationalen Öffentlichkeit für die Lage im Südsudan. Seit dem Friedensabkommen zwischen Nord- und Südsudan, das vor drei Jahren einen rund 20-jährigen Bürgerkrieg beendet hatte, habe sich die Lebenssituation für die Menschen nicht verbessert, erläuterte Stöbe.

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