Der Präsident des Malteser Hilfsdienstes in Deutschland, Constantin von Brandenstein-Zeppelin, hat sich gegen eine Verschiebung des aktuellen Stichtags ausgesprochen. Im Rahmen der Initiative „www.deinestammzellen-heilen.de“ erklärt Brandenstein-Zeppelin: „Wer für die Forschung mit embryonalen Stammzellen eintritt, nimmt in Kauf, dass menschliches Leben zerstört wird. Und das, obwohl es mit adulten Stammzellen, Stammzellen aus Nabelschnurblut oder reprogrammierten Hautzellen ethisch und moralisch unbedenkliche Alternativen gibt.“ So sei für ihn die Erhaltung der aktuellen Stichtagsregelung das Minimum.