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Beim Namen genannt

Die russische Duma hat am Freitag die Rückgabe der letzten sechs „Beutekunst“-Fenster an die Marienkirche in Frankfurt/Oder beschlossen. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) äußerte in Berlin seine große Freude über die Entscheidung des Parlaments. Sie mache deutlich, dass es bei der Rückführung von „Beutekunst“ auf einen langen Atem ankomme. Die bedeutenden Glasmalereien aus dem 14. Jahrhundert zeigen biblische Motive. 1991 entdeckte ein russischer Kunsthistoriker 111 Fensterfelder in einem Geheimdepot, die Russland 2002 zurückgab. Nach ihrer Restaurierung wurden sie im vergangenen Juni in das evangelische Gotteshaus wieder eingebaut.

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