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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Nach den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg hat Bundesjustizminister Heiko Maas eine europaweite Extremisten-Datei gefordert. „Wir haben im Extremistenbereich keine ausreichende Datengrundlage in Europa. Das hat der G20-Gipfel in Hamburg deutlich gemacht", sagte der SPD-Politiker der „Bild“-Zeitung. Eine große Zahl der Gewalttäter sei aus dem Ausland nach Hamburg gekommen. Maas kündigte außerdem an, künftig „mehr Geld in die Beobachtung von Extremismus insgesamt“ zu stecken. Der Minister sprach sich außerdem für eine gesellschaftliche Reaktion gegen Linksextremismus aus. Analog zu Großdemonstrationen oder Konzerten gegen Rechts könne es auch „Rock gegen Links“ geben.

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