US-Präsident Donald Trump hat im Rahmen des 65. Nationalen Gebetsfrühstücks in Washington während dieser Woche unterstrichen, wie wichtig für ihn und seine politische Arbeit die Unterstützung im Gebet sei. „Der Glaube und die Gebete der vielen amerikanischen Familien helfen mir in schweren Zeiten am meisten“, sagte der 70-Jährige gegenüber internationalen gläubigen Vertretern aus Wirtschaft, Kultur und Politik. Bei seiner Rede ging Trump auch auf die globale Bedrohung durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) ein. Friedliche Muslime und Juden seien von der Gewalt dieser Organisation betroffen, aber auch Christen, so Trump. Man habe einen „Genozid gegen Christen“ erlebt. Der US-Präsident ...