Der amerikanische Bestseller-Autor Paul Auster fürchtet sich vor Donald Trump. Im Interview mit Lufthansa Exclusive (Ausgabe 2/2017, EVT 1. Februar) sagte der 69-Jährige: „Ich bin wütend, verwirrt, entsetzt über das, was wir getan haben. Uns stehen schwierige Jahre bevor, und das betrifft nicht nur Amerika, das betrifft die ganze Welt. Ich kann nur hoffen, dass er ziemlich schnell etwas so Schreckliches macht, dass man ihn wieder aus dem Amt hinausdrängt.“ Auster, dessen Roman „4321“ aktuell erschienen ist, bangt um die Liberalität der offenen Gesellschaft. Das Landgericht Köln hat acht Mitglieder einer Diebesbande zu Haftstrafen von zweieinhalb bis knapp fünf Jahren verurteilt. Obwohl einige von ihnen der ...