MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio plädiert für die Setzung einer Obergrenze für Flüchtlinge. Gegenüber der Ulmer Südwest Presse (Mittwoch) sagte der Bonner Staatsrechtler, sollte es wieder zu einem Anschwellen der Flüchtlingszahlen in Deutschland kommen und sollte sich die Bundesregierung aus humanitären Gründen wieder dafür entscheiden, die Menschen aufzunehmen, „sollte sie für das Parlament und die Öffentlichkeit sagen, wo da die Grenze liegt“. Unbeschadet davon bleibe es dabei, dass bei Asylverfahren „eine Obergrenze nicht vorgesehen“ sei. Wenn man das sauber auseinanderhalte, sehe er da keinen verfassungsrechtlichen Konflikt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben