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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Horst Köhler (Foto: dpa), früherer Bundespräsident, sieht in Papst Franziskus einen „Provokateur“ für eine gerechte Welt. Jeden Tag aufs Neue setze der Papst „Zeichen der Menschlichkeit“ und stelle sich der „schleichenden Verrohung der politischen Kultur“ entgegen, so Köhler in einem Beitrag für die „Welt“, der auf seiner Laudatio anlässlich der Verleihung des „Millenium-Bambi“ an den Papst am Donnerstagabend in Berlin basiert. „Papst Franziskus hält uns den Spiegel vor, was Christsein bedeuten kann“, so Köhler. Er mache unmissverständlich klar, dass die christlichen Wurzeln Europas nicht Folklore, sondern ein Anspruch an die Gesellschaft seien.

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