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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Ein Bernhardinerhund wird am Mittwoch zu einer Audienz bei Papst Franziskus vorgelassen. Das berichtet die Zeitung „Walliser Bote“ (Dienstag). Der Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Pierre-Yves Fux (Foto: letemps.ch), habe die Audienz beim Papst vermittelt, hieß es. Der Vierbeiner begleitet eine Delegation der Stiftung „Fondation Barry“, die sich dafür einsetzt, den Alpenübergang Großer Sankt Bernhard nebst Hospiz und Hundezucht ins Weltkulturerbe zu übernehmen. Die Stiftung hat die Zucht der berühmten Bernhardiner von den Chorherren vom Sankt Bernhard übernommen, die sich dazu nicht mehr in der Lage sahen. Die Schweiz teilt die Passhöhe mit Italien. Die Kandidatur soll darum von beiden ...

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