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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Micha Brumlik (Foto: dpa) setzt sich seit über 30 Jahren für die Verständigung zwischen Christen und Juden ein. Nun erhält der deutsch-jüdische Publizist dafür die Buber-Rosenzweig-Medaille. Die Auszeichnung wird einmal jährlich für besondere Verdienste bei der Verständigung von Christen und Juden vom „Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ verliehen. Sie sei für ihn „Ehre und Ansporn zugleich“, sagt Brumlik. Als Jugendlicher wurde er Mitglied in einer zionistischen Jugendbewegung und ging nach dem Abitur nach Israel, um in einem Kibbuz zu arbeiten. „Ich war damals überzeugt, dass Deutschland nicht das Land ist, in dem ich leben will“, sagt er heute.

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