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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der Grünen-Politiker Volker Beck (Foto: dpa) sieht keinen Grund dafür, das System der Kirchensteuer abzuschaffen. Sicher könne man fragen, ob die Kirchen über den Staat die Abgabe der Kirchenmitglieder eintreiben müssen, sagte er auf einem Podium bei der 50-Jahr-Feier der Essener Gespräche über das Verhältnis von Staat und Kirche, „Aber was schadet es uns?“ Beck wies darauf hin, dass der Kirchensteuereinzug durch die Finanzämter von den Kirchen bezahlt werde. Der Staat erhält für diesen Dienst etwa drei Prozent des Kirchensteuereinkommens. Beck würdigte die Kirchen als wertvollen Gesprächspartner für die Politik.

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