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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Schwester Cristina, Gewinnerin der Fernseh-Talentshow „The Voice of Italy“ hat ihre Ordensgelübde zu Armut, Keuschheit und Gehorsam erneuert. Damit bleibt die „Stimme Italiens“ ihrer Berufung treu, berichtet die italienische Tageszeitung „Corriere della Sera“ unter Berufung auf das Ordenshaus von Suor Cristina in Mailand. Die 25 Jahre alte Sizilianerin, die sich nach einer Musical-Ausbildung in Rom dazu entschieden hatte, Ursulinenschwester zu werden, hatte in dem Gesangswettbewerb des staatlichen italienischen Fernsehens RAI sowohl Publikum als auch Jury in Ordenstracht mit Titeln wie „Girls just want to have fun“ oder „What a feeling“ begeistert.

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