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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Cristina Kirchner (Foto: dpa), Argentiniens Staatspräsidentin, zeigt sich begeistert von Papst Franziskus. Bislang setzte die linksgerichtete Regierungschefin mehr als 30 Twitter-Kurznachrichten über das Treffen mit ihrem Landsmann am Montag ab. Sie fühle sich „argentinischer als je zuvor“, teilte Kirchner nach ihrer Reise in den Vatikan mit. Während dessen Zeit als Erzbischof von Buenos Aires hatte Kirchner eine eher unterkühlte Beziehung zu dem Kardinal. Die konservative Tageszeitung „Clarin“ hat es ausgerechnet: 14 Mal hat die Staatspräsidentin einem von Bergoglio gewünschten Treffen im Präsidentenpalast von Buenos Aires eine Absage erteilt.

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