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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Martin Mosebach (Foto: dpa) erhält den diesjährigen Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). Das teilte die Stiftung am Freitag in Berlin mit. Der 61-jährige Mosebach erweise sich in seinen Werken als eigenständiger Denker und als Stilist von außerordentlicher Sprachkraft, der durch Eleganz und geistreiche Ironie, durch Anmut und Kühnheit überzeuge, heißt es zur Begründung. Der Schriftsteller erinnere daran, „dass die Freiheit der Kunst der Wertorientierung bedarf und ohne die Verantwortung vor der Tradition verflacht“, sagte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering. Der Preis ist mit 15 000 Euro dotiert und soll am 23. Juni in Weimar verliehen werden.

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