Die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt (Foto: dpa), hat Spekulationen um ein mögliches schwarz-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl 2013 zurückgewiesen. „Nicht aus ideologischem Grund oder weil es mir unangenehm wäre, sondern weil es zwischen uns und der CDU dafür inhaltlich-programmatisch einfach nicht reicht.“ Es verbinde sie mit der Kanzlerin, dass „wir der gleichen Kirche angehören, an den gleichen Gott glauben und dieselben Lieder singen“. Aber, so Göring-Eckardt, „deswegen haben wir noch lange keine politischen Gemeinsamkeiten“. Die 46-Jährige ging auch auf ihre Kindheit in der DDR ein. Sehr konservativ sei ihr Elternhaus gewesen.