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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Wolfgang SchÄuble (69), Bundesfinanzminister (Foto: dpa), erhält in diesem Jahr den Karlspreis. Damit sollen Schäubles „besondere Beiträge zur Stabilisierung der Währungsunion und zur Vertiefung des Einigungsprozesses“ geehrt werden. Die mit 5 000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 1950 für Verdienste um die europäische Einigung verliehen. Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp (CDU) und der Sprecher des Karlspreisdirektoriums, Jürgen Linden, trugen ihm die Auszeichnung am Dienstag offiziell in Berlin an. Als weitere Gründe für die Ehrung nannte das Karlspreis-Direktorium Schäubles Rolle bei der Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas.

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