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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt
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Andrea Nahles, SPD-Generalsekretärin (Foto: dpa), ist gegen eine strikte Trennung von Staat und Kirche. Diese sei „weder eine hinreichende noch eine notwendige Bedingung von Demokratie“, schrieb Nahles in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am vergangenen Dienstag. Im Gegenteil: Ein strenger Laizismus verzichte sogar auf alle Möglichkeiten, Religionen „an ihr friedensstiftendes und integrationsförderndes Potenzial zu erinnern“. Zudem ermögliche ein kooperatives Verhältnis „auch kritische Rückfragen an Lehre und Struktur von Religionsgemeinschaften“, so die bekennende Katholikin. Nahles wendet sich gegen eine „Rückkehr zur alten, antiklerikalen Haltung der SPD“.

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