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Beim Namen genannt

Michael Wolffsohn, Münchner Historiker (Foto: dpa), hat eine Konföderation Palästinas mit Jordanien zur Lösung des Nahostkonflikts vorgeschlagen. „Jordanien-Palästina sollte eine Bundesrepublik (Föderation) mit dem Bundesland ,Westjordanien‘ (Westjordanland) und gegebenenfalls mit dem Gaza-Streifen bilden“, erläuterte Wolffsohn in einem Beitrag der in Berlin erscheinenden Wochenzeitung „Jüdischen Allgemeine“. Denkbar wäre auch die Erweiterung zu einem Staatenbund „Palästina-Jordanien-Israel“. Zur Begründung führte der jüdische Historiker an, dass 75 Prozent der Staatsbürger des Königreichs Jordanien Palästinenser seien. Die Araber Israels, die ebenfalls Palästinenser seien, bekämen nach diesem ...

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