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Beim Namen genannt

Mary Ann Glendon, frühere Botschafterin der Vereinigten Staaten beim Heiligen Stuhl (Foto: Harvard University), hat sich besorgt über eine wachsende Bedrohung der Religionsfreiheit in der Welt geäußert. Sie tat dies am Mittwoch auf einer Pressekonferenz zum Ende der 17. Konferenz der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften, deren Präsidentin sie ist. Seit 2005 habe diese Bedrohung global gesehen in einem „alarmierenden“ Ausmaß abgenommen, so Glendon. Gegenwärtig lebten knapp 70 Prozent der Weltbevölkerung in Staaten, in denen die Religionsfreiheit stark eingeschränkt sei. Zugleich verwies sie darauf, dass das Bild der Religion insgesamt in der öffentlichen Wahrnehmung in den vergangenen Jahren jedoch deutlich ...

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