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Beim Namen genannt

Francesco Montenegro, Erzbischof von Agrigent (Foto: INT), will aus Solidarität mit der Flüchtlingsinsel Lampedusa die Osternachtsfeier nicht in seiner Kathedrale, sondern auf dem Eiland vor der sizilianischen Küste begehen. Die Bewohner dort brauchten Unterstützung, Nähe und Mitgefühl, erklärte Montenegro auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch. Seit Beginn der neuen Flüchtlingswelle im Januar besuchte der Erzbischof die Insel nach Bistumsangaben drei Mal. Auf der 20 Quadratkilometer großen Felseninsel zwischen Sizilien und Tunesien befinden sich seit zwei Wochen mehr Flüchtlinge als Bewohner. Hugh Barr Nisbet, britischer Germanist, hat jetzt den Einhard-Preis für seine Biografie über den Dramatiker ...

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