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Beim Namen genannt

Günter Nooke (Foto: dpa), Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin, hat den Westen mit Blick auf die Umstürze in der arabischen Welt zu einem stärkerem Kampf für die Menschenrechte aufgerufen. Deutsche Interessenspolitik im Ausland müsse „immer auch Menschenrechtspolitik und die Förderung von Rechtsstaatlichkeit“ sein, sagte Nooke der Wochenzeitung „Das Parlament“. Ein solches Engagement sei wichtig auch für die kleinen und mittelständischen Firmen, die vor Ort keine großen Rechtsabteilungen hätten. In Nordafrika fänden derzeit „Freiheitsrevolutionen statt“, so Nooke weiter. Die Kunst der Politik bestehe darin, „angesichts großer Probleme die Lage ehrlich zu beschreiben“.

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