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Beim Namen genannt

Nicolas Sarkozy (Foto: dpa), hat davor gewarnt, das christliche Erbe Frankreichs zu vernachlässigen. Niemand sei Gefangener der Geschichte seines Landes, aber es sei gefährlich, sich seiner Erinnerung zu entledigen, sagte der französische Staatspräsident bei einem Besuch im Marienwallfahrtsort Le-Puy-en-Velay am Donnerstag. Sarkozy unterstrich, gerade als Präsident eines weltanschaulich neutralen Staates könne er in aller Objektivität feststellen, dass das Christentum in Frankreich ein herausragendes Erbe der Zivilisation hinterlassen habe. Dieses Erbe verpflichte dazu, es an die künftigen Generationen weiterzugeben, so Sarkozy. Der Schutz des Kulturerbes sei auch eine Verteidigung der sichtbarsten Zeichen der eigenen Identität.

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