MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Beim Namen genannt

Der frühere Bundespräsident Roman Herzog hat mehr Ehrlichkeit von der Politik eingefordert. Vor dem Hintergrund der Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21, die Atompolitik oder die Rente mit 67 sagte er den „Stuttgarter Nachrichten“ (Freitag): „Ich mache mir Sorgen um den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Wenn es ständig nur noch ein Aufeinanderprallen von Interessen gibt, geht der integrative Charakter einer Gesellschaft verloren.“ Die Politik müsse offener reden, transparenter agieren, ehrlicher sein und weniger versprechen. Der 76-Jährige warnte vor einem wachsenden Vertrauensverlust bei den Bürgern durch ständig neue Versprechungen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich