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Bei den Weberinnen in den Höhen Perus

Eine Kooperative beschäftigt 650 Frauen, die siebzig Prozent der Einnahmen bekommen – Frühe christliche Kirchen Von Susanne Franken
Foto: Franken | Peruanische Weberinnen zeigen, wie sie die Stoffbahnen an mobilen Webstöcken herstellen.

Lima (DT) Von Cusco – in der Sprache der Quechua soviel wie „Zentrum“ oder, poetischer, „Nabel der Welt“ – geht es höher hinauf in die Berge, doch nicht mit den großen Strömen Richtung Westen nach Machu Picchu, sondern zu den „Weberdörfern“ im Norden und den Kolonialkirchen im Südosten. Unterwegs erzählt uns Fahrer Julio von dem Projekt, hier oben in den Bergen bei Chinchero einen internationalen Flughafen zu errichten, um der Hauptstadt Lima zumindest das touristische „Wasser abzugraben“. Das Projekt ist allerdings so alt wie er, sechzig Jahre. Die Bewohner seien von der Idee begeistert, denn das bedeute Arbeitsplätze.

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