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Aussichtsloser Kampf gegen Kinderschänder?

Sexueller Missbrauch wird in Kambodscha inzwischen strenger geahndet – Bislang ohne großen Erfolg. Von Robert Luchs

Phnom Penh (DT) Kambodscha genießt einen zweifelhaften Ruf. Die Zahl der Touristen ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen, zugleich aber ist das südostasiatische Land zum Tummelplatz für Sex-Touristen und Kinderschänder geworden. Jahrelang galt Kambodscha als ein nahezu rechtsfreier Raum, in dem mit Geld alles zu erwerben ist. Zwar hat sich die Haltung der Behörden geändert, deren Mitarbeiter früher beide Augen angesichts der Verbrechen an Kindern zugedrückt hatten. Doch nutzen die Pädophilen noch immer die Bestechlichkeit von schlecht entlohnten Polizisten, deren Monatsgehalt kaum über dem nächtlichen „Liebeslohn“ einer Prostituierten liegt.

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