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Armenier-Massaker: Dokumente freigegeben

Istanbul (DT/KNA) Die Türkei hat nach Angaben von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bisher rund eine Million historische Dokumente zu den Massakern an Armeniern im Ersten Weltkrieg freigegeben. Armenien und Drittstaaten sollten ebenso verfahren, sagte Erdogan laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Anadolu. Erdogan erneuerte seinen Vorschlag, eine Expertenkommission aus Historikern, Juristen und Politikwissenschaftlern zu bilden, um die Frage zu klären, ob es sich bei den Ereignissen von 1915 um einen Völkermord handelte. Der Beginn der Massaker an den Armeniern im untergehenden Osmanischen Reich jährt sich am 24. April zum einhundertsten Mal.

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