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Archiveinsturz, U-Bahn-Bau – wie sich Köln davon erholt

Die Geschäftswelt im Severinsviertel wird optimistischer – Die angrenzenden Kirchen von den Unglücken jedoch weiter betroffen

Köln (DT) Erst der langjährige aufwändige U-Bahnbau mitsamt seinen Sperrungen, dann vor mehr als einem Jahr der Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln – das sogenannte Vringsveedel, das kölscheste Stadtviertel, seine Anwohner, Händler und Geschäftsleute hatten in den vergangenen Jahren einen Rückschlag nach dem anderen zu verkraften. Doch die Geschäftswelt dort lässt sich nicht entmutigen, es scheint aufwärts zu gehen.

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