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Zerrissene Schicksale

Seit fünfzehn Jahren werden in Zirndorf Stasi-Unterlagen rekonstruiert Von Carl-H. Pierk

Würzburg (DT) Wie die Partei der Linken wirklich denkt, hat sie bei der Wahl des Bundespräsidenten bewiesen. Die Partei verweigerte als Kollektiv die Anerkennung des Stasi-Schreckens in der DDR. Und der ist immer noch gegenwärtig, wie ihre sichtbaren Hinterlassenschaften zeigen. Bereits fünfzehn Jahre besteht die Projektgruppe „Manuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen“ in Zirndorf bei Nürnberg. In der Projektgruppe, die Anfang 1995 in Zirndorf ihre Arbeit aufnahm, arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und der Behörde der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) gemeinsam an der Wiederherstellung von Stasi-Unterlagen.

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