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Wittenberger Glockengeläut kehrt nach Rom zurück

Rom (DT/KNA) Das Geläut der Wittenberger Schlosskirche, so wie es zu Luthers Zeiten klang, kehrt nach Rom zurück: Mit einem festlichen Gottesdienst nimmt die deutsche evangelisch-lutherische Gemeinde am 7. März die Glocken der Christuskirche nach mehrjähriger Pause wieder in Betrieb. Den Gottesdienst in der italienischen Hauptstadt hält der sächsische Landesbischof Jochen Bohl, wie Pfarrer Jens-Martin Kruse am Montag mitteilte. Aus Sicherheitsgründen waren die drei Bronzeklangkörper vor Jahren stillgelegt worden. Die mehrmonatigen Instandsetzungsarbeiten gingen jetzt zu Ende. Die Glocken wurden 1913 nach dem akustischen Vorbild des Geläuts der Wittenberger Schlosskirche gegossen.

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