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Wissenschaftler wandern aus

Wer in deutschen Laboren mit exzellenten Ergebnissen brillieren will, braucht Geduld. Viele Jungforscher gehen ins Ausland, was Deutschland pro Forscher mehr als eine Million Euro kostet. Von Thomas Otte
Foto: Otte | Logisch finden es junge deutsche Spitzenforscher, ins Ausland zu gehen – dort herrsche eine bessere Wissenschaftskultur.

Würzburg (DT) Ob das Labor im Berner Inselspital, an der Universitätsklinik Heidelberg oder einem Labor in New York. Medizinstudentin Anna-Sophia Wahl hat diese und viele andere Orte während ihres Studiums in Deutschland kennengelernt. Ihr Praktisches Jahr machte sie in der Schweiz und den USA, zunächst als Unterassistentin. Sie überlegt, nach ihrem Examen 2011 im Ausland zu arbeiten. Jungen Spitzenforschern wie ihr winken dort attraktive Karriere-Perspektiven, lange Vertragslaufzeiten, gesicherte Aufstiegsmöglichkeiten bis hin zum eigenen Lehrstuhl.

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