MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Wir tun hier, was nur möglich ist“

Obdachlose in Burma müssen schnell versorgt werden – Über ein eingespieltes Team der Welthungerhilfe

Rangun (DT) Zehn Tage nach dem Wüten des Zyklons „Nargis“ in dem süsostasiatischen Land Burma hat die Welthungerhilfe die ersten Lastwagen ins schwer betroffene Irrawaddy-Delta schicken können. Drei Lkw mit insgesamt 18 Tonnen Hilfsgütern machten sich auf den immer noch schwer passierbaren Weg. Ein Team von lokalen Mitarbeitern ist bereits vor Ort, um die Entladung und sofortige Verteilung der Hilfsgüter vorzubereiten. Bisher war kaum Unterstützung für die Opfer angekommen. Tausende Menschen sind in Klöster und Schulen geflüchtet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich