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„Wir lassen die Hoffnung nicht sterben!”

Weltkirche erleben auf den Spuren von Maria und Josef – Eine Pilgerfahrt nach Jiffna, den zweitältesten Ort Palästinas. Von Johannes Zang
Foto: JZ | Konzelebration in Jiffna.

DT (Jiffna) Selbst für einen alten Hasen wie Busfahrer Nabiil gibt es Neuland. Seit 20 Jahren fährt der Christ aus Nazareth Pilgergruppen durch Israel und die palästinensischen Gebiete: Deutsche, US-Amerikaner, Russen, Nigerianer, Brasilianer oder Franzosen. Bislang wollte noch keine Gruppe nach Jiffna bei Ramallah im West-Jordanland. Doch Pfarrer i.R. Max Pinzl möchte just dort den Sonntagsgottesdienst gezielt und bewusst mit den Katholiken des 1 400-Seelen-Dorfes mitfeiern – aus christlicher Geschwisterlichkeit und Verbundenheit. Nach 90-minütiger Fahrt von Bethlehem durch das serpentinenartige Feuertal (Wadi an-Naar), nach zwei israelischen Armee-Kontrollpunkten und nach Warnschildern für Israelis ist Jiffna erreicht. Laut ...

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