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„Wir kommen aus einem Land, das so nicht mehr besteht“

Die „Dritte Generation Ost“ über Plattenbau-Prägung, Wende-Erinnerungen und das Leben im vereinten Deutschland. Von Josefine Janert
Foto: Janert | Michael Hacker (links) und Alexander Fromm in Berlins neuer Mitte.

„Dritte Generation Ost“ heißt ein Buch aus dem Christoph Links Verlag Berlin. 33 Autoren schreiben darüber, wie sie die DDR, die Wende und ihr Leben im vereinigten Deutschland erlebt haben. Die meisten kamen zwischen 1975 und 1985 in der DDR zur Welt, einige in der Bundesrepublik. Zur ersten Generation Ost gehören nach ihrer Interpretation die Menschen, die die DDR ab 1949 mit aufgebaut haben und 1989/90 mehr oder weniger freiwillig in Rente oder Vorruhestand gingen. Zur zweiten Generation Ost zählen die Menschen, deren Berufsleben maßgeblich durch die DDR geprägt wurde. „Dritte Generation Ost“ ist auch der Name eines Netzwerks.

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