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„Wie eine Geisterstadt“

Nach Erdbeben in China mit 50 000 Toten wächst Seuchengefahr

Peking (DT/dpa) Nach dem verheerenden Erdbeben in China mit vermutlich mehr als 50 000 Todesopfern wächst bei feuchtwarmem Wetter die Seuchengefahr. Die Regierung mahnte, die Leichen möglichst schnell und abseits von Wasserquellen oder bewohnten Gebieten zu beerdigen. Vier Tage nach der Katastrophe in der südwestchinesischen Provinz Sichuan wurden am Freitag noch mehr als 10 000 Menschen unter Trümmern vermutet. Die Überlebenschancen werden immer geringer. Die Hilfsbemühungen stecken nach Einschätzung von Präsident Hu Jintao in einer „entscheidenden Phase“. Es fehlt an Trinkwasser, Nahrung, Medikamenten und Zelten.

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