Frankfurt/Offenbach (DT/dpa) Tagelang zweistellige Minustemperaturen, eine in großen Teilen Deutschlands geschlossene Schneedecke und gefrorene Seen: Der Januar 2009 war zu kalt. Mit minus 2,3 Grad lag die mittlere Temperatur um 1,8 Grad unter dem langjährigen Durchschnitt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Donnerstag mitteilte. Am kältesten war es danach am 6. Januar in Dippoldiswalde-Reinberg, südlich von Dresden mit minus 27,7 Grad. Der Wetterdienst meteomedia registrierte einen Tag später in Oderwitz in der Oberlausitz noch eisigere Temperaturen: minus 29,1 Grad.