Rom (DT) Fast täglich flattern Prospekte in die Briefkästen deutscher Haushalte. Neben Baumärkten, Möbelhäusern und Elektronikgeschäften sind es vor allen Lebensmittelmärkte, die auf diese Weise um Kundschaft werben. Wer sich vor kurzem die Mühe machte, die Prospekte nicht sofort im Mülleimer zu entsorgen, sondern einmal sorgfältig durchzublättern, entdeckte unverhofft die Werbung für ein „päpstliches“ Produkt. Ein Discounter in Deutschland pries das „Sale dei Papi“, das „Salz der Päpste“, an.
Werbung mit dem Papst
Ein neues Salz kommt in Deutschland auf den Markt Von Ulrich Nersinger